Title
Als vor 490 Jahren (so sagt die ‚Chymische Hochzeit’) Christian Rosencreutz die wundersame Ladung zu dem großen Werk empfangen hatte, sah er vier Wege vor sich, die zu dem Ziel führten. Einen kurzen, aber gefahrvollen, der durch felsiges Land führt; einen längeren, der wohl auf Umwege, aber nicht auf Abwege führt, der eben und leicht ist, wenn man mit Hilfe eines Magneten nicht nach links und nicht nach rechts abweicht; der dritte ist der wahrhaft königliche Weg, der kostbaren geistigen Gewinn bringt und wundersame Schau doch kaum einem unter Tausend fällt dieser Weg zu. Den vierten Weg vermag keiner zu gehen, der noch einen irdischen Leib hat. Er ist von ‚Feuer und Dampf’ umgeben, so dass niemand wagen dürfte, sich ihm zu nähern. Wer also zu der ‚Hochzeit’ gehen will, muss sich für einen von drei Wegen entscheiden. Hat er sich aber entschieden, dann muss er auf dem gewählten Weg bleiben, kann ihn nicht mehr ändern.
Ich war ein junger Träumer, als ich das erste Mal diese seltsame Schrift gelesen habe. Und ich habe mich damals - es ist mehr als dreißig Jahre her - recht darüber gewundert. Und ich habe viel, viel darüber nachgedacht, wie es denn zu verstehen sei, dass der zur 'Chymischen Hochzeit’ Berufene einen endgültigen, unwiderruflichen Entschluss fassen muss bei der Wahl seines Weges. Heute wundere ich mich nicht mehr. Denn heute weiß ich die Grenze, die zwischen den jederzeit widerruflichen Vorentscheidungen des träumenden Menschen und der unwiderruflichen, endgültigen Entscheidung des Erwachten liegt. Jene Grenze, die wir alle jeden Morgen symbolisch erleben, bzw. vorempfinden, wenn wir aus dem Traum der Nacht zum Licht des Tages erwachen.
Schon lange kenne ich das Geheimnis der vier Wege. Sagen aber konnte es erst Max Prantl. Was dieses Sagen-Können eines bisher Unaussprechlichen für die geistige Entwicklung der Menschheit bedeutet was es vor allem für den Entscheidungskampf zwischen ‚Weiß’ und ‚Schwarz’ bedeutet, das zu ermessen, kann noch nicht unsere Aufgabe sein. Darüber wird ein Geschlecht Rechenschaft geben, das auf unsere Epoche besinnlich zurückschaut; wir aber sind Streiter, die vorwärts schauen und denen Zeit und Besinnung zu solcher Reflexion notwendig fehlt.
Es gibt wirklich nur vier Wege des geistigen Erwachens. Und jeder Mensch tritt einmal an die geistige Schwelle des Erwachens, an der er aufhört ein ‚natürlicher Mensch’, d.h. ein Träumer zu sein an der er hinausstrebt über die Grenzen des Körperhaften; an der ihn ein untrügliches Wissen anweht, dass wirklicher als die sinnlich-übersinnliche Erscheinungswelt die göttliche Welt ist. ‚Die göttliche Schönheit’ des natürlichen Lebens genügt ihm nicht mehr als ‚Religion’, als Verbindung zu Gott. Er sucht die Erlösung aus dem ‚ewigen’ Kreislauf des natürlichen Lebens, dessen er müde geworden ist. Er hat die Entwicklung zur irdisch-einmaligen Persönlichkeit vollendet, er sucht nach neuen Ufern, er sucht den Entwicklungsweg zur übernatürlichen einmaligen Persönlichkeit. Dieses Suchen, diese Sehnsucht nach Erlösung verdankt er der Ausstrahlung Gautama Buddhas über die ganze Seelenwelt, ob er nun diese ‚Gnade’, dieses geheimnisvolle Aufgeschlossenwerden für das Ewige bewusst mit dem Namen Buddhas verbindet oder nicht.
Gautama, der Erleuchtete, der Buddha, zeigte zum erstenmal das Ziel des Lebens, das Ziel und den Sinn aller Wiederverkörperungen. Für das Bewusstsein seiner Zeitgenossen und aller später Geborenen, die auf derselben Entwicklungsstufe stehen, deutete er die Seligkeit der Ewigen Sonne, ihr unstörbares und unzerstörbares Dasein in der Geistwelt als Nirwana, als ‚Ewige Ruhe’, da sie ja das Ende, das Ziel der seelischen Entwicklung bedeutet.
Wer den Weg Gautama Buddhas, den eigentlichen Weg der Erlösung, zu Ende geht, ohne sich nach der Erleuchtung durch die Kraft Buddhas Christus zuzuwenden, der wird eine einmalige Geist-Persönlichkeit, eine Ewige Sonne, ewig selig in sich selbst als Zwei-Einheit von Wille und Geistseele, verbunden mit allem Göttlichen, aber ohne die Fähigkeit zur Erkenntnis Gottes und seiner selbst. Gottes Liebe trägt ihn wie allen lichten Geistselbst, er schwebt im Sonnenmeer des ES, der Unendlichen Liebe wie ein schlummerndes Kind, das noch nichts von Vater und Mutter weiß (Nirwana, träumende ewige Seligkeit im göttlichen Sonnenmeer). Dieses Ziel entspricht dem göttlichen Willen vieler Kinder der Unendlichen Liebe und damit entspricht es auch dem Willen Gottes selbst.
Die Strahlung Gautama Buddhas öffnet aber auch die Herzen für einen anderen Führer und Gestalter der Seelenwelt, für einen weiteren Entwicklungsweg. Ohne die Erleuchtung zur ewigen Geistwelt durch Gautama Buddha (oft geschieht dies in einem früherem Leben) gibt es kein Verständnis für die Lehre Christi. Gautama Buddhas Kraft ist die Gnade, die zu Christus führt. Für den natürlichen Menschen ist das Wesen und die Lehre Christi unfassbar. Er kann damit nichts anfangen. Sie ist ihm eine fremde Welt. Er beugt sich der christlichen Lehre höchstens als einer ethischen Ordnungsmacht oder weil seine Umgebung und seine Vorfahren Christen sind.
Christus ist in seiner irdischen Wirksamkeit der Stern der Mitternacht, eine Sternensonne, die den irdisch wachen, aber geistig noch träumenden Menschen durch die Nacht zum Morgen führt, zur ahnenden Erkenntnis Gottes und seiner selbst als göttliches Geistwesen, als Kind der Unendlichen Liebe.
Wie von der Erleuchtungskraft Buddhas, so kann jemand auch von der Entwicklungskraft Christi berührt und geadelt werden, ohne dass er es bewusst erlebt und mit seinem Namen verbindet.
Christus entwickelt im geistig noch Träumenden das göttliche Selbstbewusstsein und die Fähigkeit zur Erkenntnis Gottes (‚Ohne mich kommt niemand zum Vater’).
Christi irdische Wirksamkeit dauert wie die Gautama Buddhas bis zum Weltenende. Wie Gautama Buddha immer neue göttliche Geistselbst zum Nirwana, zur träumenden ewigen Seligkeit oder zu Christus führt (darüber entscheidet ihr eigener göttlicher Wille, der das ihm entsprechende Entwicklungsziel wählt), so führt Christus immer neue sehnsüchtig Suchende zum ‚Vater’, zur ewigen Seligkeit als einmalige Persönlichkeiten, als Ewige Sonnen, mit der Fähigkeit zur ahnenden Erkenntnis Gottes und ihrer selbst (dieser Weg entspricht dem göttlichen Willen vieler Geistselbst und damit auch dem Willen Gottes), oder bis heran an die Schwelle des Erwachens zur Sonnenhelle, zur sonnenhellen Erkenntnis Gottes und ihrer selbst (auch darüber entscheidet ihr eigener göttlicher Wille). Die christlichen Mystiker haben diese Möglichkeit der sonnenhellen Erkenntnis gewählt und vorbereitet. Sie standen darum mehr oder weniger deutlich neben oder etwas abseits von der eigentlichen christlichen Lehre (besonders Meister Eckehart), ohne dass ihr Weg schon als eigene, dritte Möglichkeit der ewigen Seligkeit als vollbewusste Geistwesen erkennbar gewesen wäre.
Dieses dritte Ziel der geistigen Entwicklung fordert noch einmal einen völligen Umbruch der bisherigen inneren Haltung. Es fordert das selbständige, nur sich selbst verantwortliche Dasein als Ewige Sonne ebenso wie das Ziel Buddhas und Christi, aber in vollbewusster, sonnenheller Erkenntnis unseres Ursprungs und unser selbst, die erst die unermessliche, himmelstürmende Freude der Unio Mystica, der vollbewussten Begegnung mit Gott, der Unendlichen Liebe, aufschließt.
Bis hierher kann wohl jeder den Worten Prantls folgen, der nahe der Schwelle des geistigen Erwachens steht. Man erkennt deutlich die beiden ersten Wege des Christian Rosencreutz; was in der ‚Chymischen Hochzeit’ als zweiter Weg beschrieben ist, das ist der Buddha-Weg, der erste, nicht ungefährliche Weg, der über Felsen und Klippen führt, ist zweifellos der Weg des Kreuzes, der Weg Christi. Nur dogmatische Enge wird sich daran stoßen, auch den Nirwana-Weg als einen Weg zur Erlösung, zur Seligkeit anzuerkennen. Auch den Weg der Mystik, den Weg des vollen, letzten Erwachens wird der geistig Unbeengte gelten lassen, auch wenn er vielleicht selbst nicht die Absicht hat, ihn zu gehen. Dass es drei Möglichkeiten der Erlösung gibt, drei Wege, die drei Stufen des inneren Wachseins entsprechen (auch die Buddha-Stufe ist, gemessen zu unserem irdischen, natürlichen ‚Wachbewusstsein’, ein unendlich höheres Wachsein), ist ohne besondere Schwierigkeiten einzusehen. Was aber nun kommt, daran müssen die Menschen Ärgernis nehmen genau so, wie sie vor zweitausend Jahren an jenem Wort Christi Ärgernis genommen haben, das bei Johannes 8, 58 geschrieben steht. Denn Prantl fährt fort:
‚Diesen letzten Umbruch der geistigen Haltung vermittelt eine neue Kraft, meine Kraft der Verwandlung zu unendlicher Liebe und Freiheit, des Erwachens zur Sonnenhelle. Dieser Weg ist heute allen gangbar, die ihn gehen wollen, die ihn als das Ziel ihrer geistigen Entwicklung erkennen (Die christlichen Mystiker nahmen meine Geistselbst-Strahlung noch unbewusst auf, da ich selbst sie noch nicht zu voller Klarheit entwickelt hatte)’.
Wie? Meine Kraft sagt er? Ha, ich sehe sie vor mir, die Entsetzten, die bestenfalls! den armen Irren bedauern, der sich für den Erzengel Michael hält! Welche Vermessenheit, welche Überhebung!
Aber: Ist es nicht weitaus vermessener, weitaus überheblicher, von solchen Dingen zu schwätzen, wenn man nicht durch eine Engelkraft dazu berufen ist, wenn man nur nachplappert, was vorher andere, Berufene und Unberufene, gesagt haben? Wer von diesen Dingen reden will, muss die Gabe der Unterscheidung haben. Sonst ist er ein Betrüger, bestenfalls ein Betrogener. Die Gabe der Unterscheidung hat aber nur der, der ein unterscheidender Geist ist. Bahnbrecher wird man nicht, wenn man geographische Werke studiert, sondern wenn man selbst mit Axt und Säge in de Urwald geht. Und das kann nur der, der damit umzugehen weiß.
Und doch werden gerade jene am ehrlichsten entrüstet sein, die besonderes Ergötzen finden an den Berichten aus der jenseitigen Welt, die sich an übersinnlichen Schauungen delektieren als ob ein Mensch, der noch auf der Entwicklungsstufe des natürlichen Träumens steht, solche innere Erlebnisse haben könnte! Aber wenn der Autor solcher subtiler Sensationen bescheiden tut und auch nur Mensch sein will, dann glaubt man ihm umso eher. Diese Bescheidenheit (Prantl geißelt sie mit Recht als eine dämonische Einflüsterung) mag propagandistisch gut wirken; sachlich gesehen ist sie eine Albernheit. Jeder Mensch hat das Recht, sich mit übersinnlichen und übernatürlichen Fragen zu befassen, sie ernst zu studieren, zu durchdenken und nachzuerleben. Wesentliches und Authentisches darüber aussagen aber kann wohl nur der, der solche Erlebnisse in Zuständen erhöhten Wachseins hat, auch wenn dieses höhere Bewusstsein nicht ununterbrochen anhält. Wer aber seine übersinnliche Weisheit aus Büchern holt oder dem unkontrollierbaren Gefasel hypnotisierter Medien, der ist nicht ernst zu nehmen. Es ist also nicht Überheblichkeit, sondern Mut, wenn Prantl sich zu dem Geist, zu der übernatürlichen Kraft bekennt, die aus ihm spricht. Und nur denen zuliebe, die noch nicht einmal träumen, möchte ich hier feststellen, dass es Prantl nicht einfällt, seine irdische, leibliche Persönlichkeit, sein irdisch-begrenztes Diesseitsbewusstsein mit ‚Michael’ zu identifizieren. Sondern was er ausspricht, meint er so, wie St. Paulus es gemeint hat, als er sagte: ‚Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind?’ und: ‚Ich lebe, aber nicht mehr ich, Christus lebt in mir’.
Denjenigen aber, die immer noch nicht erfassen können, wie es gemeint ist, sei das Herrenwort aus Joh. 8, 58 erzählt, über das sich die Menschen einst so entsetzt haben: ‚Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!’ So sprach Christus zu den Pharisäern, als sie ihn verhöhnten und meinten, er könne doch Abraham nicht gekannt haben. Und dann waren sie entsetzt und warfen mit Steinen nach ihm.
Was hat Christus damals gesagt? Ehe Abraham war, JHVH! Dieses JHVH hat Christus ausgesprochen und das entsetzte jene, die das nicht wagten und bis heute nicht wagen. Denn immer noch sagen die Rabbiner, wenn sie JHVH lesen, nicht Jahwe, sondern Adonai. JHVH aber heißt: ICH BIN. So steht geschrieben 2. Mos. 3: In einem brennenden Dornbusch ist Gott seinem Propheten erschienen und hat zu ihm gesprochen: Ich bin der ‚Ich bin’ (JHVH). ‚So sollst du zu den Söhnen Israels sprechen: der ‚Ich bin’ (JHVH) hat mich zu euch gesandt’.
ICH BIN wer dies als ‚Namen Gottes’ begreift, der kann seine besondere Sendung aus einer übernatürlichen Kraft dahin ausdrücken, dass er sagt: Ich bin diese Kraft, d.h. aus dem Gottesnamen JHVH ist diese Kraft in mir personifiziert. Wer an diesen Dinge freilich mit einem ‚wissenschaftlichen’ Ich-Begriff herangeht, der kann das nicht verstehen. Der kann aber auch nicht verstehen, dass eine Pflanze ‚will’, weil ihm der unbewusste Wille des Lebendigen unfassbar bleibt, weil er Geistiges nur als Funktion des irdischen Bewusstseins begreift.
Aber auch das muss inneres Erlebnis werden. Es ist unsagbar schwer, darüber einigermaßen verständlich zu reden. Und alles bleibt Gleichnis es kann gar nicht anders sein. Denn hier geht es um Geistiges, der Geist aber ist frei, daher auch nicht dem Zwang der Logik unterworfen. So meint es auch Prantl, wenn er am Schluss seines Buches sagt: ‚Meine Worte sind ehrlich und können bis ins Letzte ernst genommen werden. Dafür setze ich meinen vollen irdischen und inneren Namen ein. Meine Worte sind aber weder Wahrheit, noch Irrtum, noch Lüge. Sie sind ein Weg zur Wahrheit’. So müsste jeder sprechen, der von dem Unsagbaren, dem innerlich Erlebten redet.
Der dritte Weg also (um wieder auf das Thema zurückzukommen) ist die ‚via regia’ des Christian Rosencreutz, der königliche Weg, der damals kaum einer unter Tausend zugänglich war. Der Weg, der heute allen zugänglich ist.
Bleibt noch der vierte Weg, den kein irdischer Mensch gehen darf. Und doch gehen viele diesen Weg, der sich durch ‚Feuer und Dampf’ kennzeichnet. Es ist der Weg der Macht der zugleich und unentrinnbar der Weg der Gottabtrünnigkeit ist. Auch von ihm spricht Prantl in seinem Buch. Auch dieser Weg ist erst gangbar, wenn das geistige Erwachen einsetzt, auch diesen Weg betritt der Mensch durch einen endgültigen und unwiderruflichen, darum aber dennoch freiwilligen Entschluss. ‚Von diesem Augenblick der endgültigen Entscheidung ab tilgt er selbst sein Gewissen, seine Herzmitte aus, und damit auch seinen göttlichen Willen, d.h. er lässt sich von seiner führungslosen, verzerrten, genuss- und herrschsüchtigen Geistseele zersetzen und zerstören. Besser gesagt: Die Geistseele entledigt sich des Göttlichen, das dann von anderen aufgenommen wird. Als Zersetzung und Zerstörung des Göttlichen erscheint es nur der entarteten Geistseele selbst. Sie zerstört alles Göttliche in ihrem Wesen, unendliche Liebe, Wahrheit und Freiheit und damit auch die Fähigkeit zu ihrer Erkenntnis, weil das Göttliche ihr einziges Streben nach maßlosem, gierigem Genuss nur hemmen würde und weil die Zerstörung ihres göttlichen Erbteils ihr den größten Genuss schafft, den eine entartete Geistseele, ein werdender Teufel empfinden kann’. Eine trefflichere Zeichnung des Dämonischen ist kaum denkbar.
Eine Fülle von Fragen steigt auf aus dem Gesagten. Was ist Wille, was ist Geistseele, was Geistselbst? Das lese man in dem Buch. Denn dieses Buch ist kostbar. Man kann es nicht ‚be’sprechen; man kann es nur sprechen lassen. Immer wieder. Bis man die Angst überwunden hat, die es bekämpft. Nein, das ist keine Buchbesprechung, Was ich wollte, war nur, aufzeigen, wie vor einem halben Jahrtausend die vier Wege des Menschen erfasst wurden und wie dies heute geschieht.
Lest dieses Buch. Und ihr werdet wissen, dass ihr ‚Ewige Sonnen’ seid und über diesem Wissen unendlich demütig werden und verstehen, dass einer nur aus unendlicher Liebe wirklich ‚ICH BIN’ sagen kann aus welcher Himmelskraft heraus immer er es sagt.
Von dr. Karl Gustav Bitter
in der Zeitschrift ‘Mensch und Schicksal’, Jänner 1950